Startseite Vorsicht Anlegerschutz Karatbars: Unglaublich in den Augen vieler Geschäftspartner von Harald Seiz ist die BaFin eine Bananenbehörde
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Karatbars: Unglaublich in den Augen vieler Geschäftspartner von Harald Seiz ist die BaFin eine Bananenbehörde

ElisaRiva / Pixabay
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So kann man die Reaktionen, die wir in die Redaktion bekommen haben in Bezug auf die Rückabwicklungsanordnung der BaFin, ganz einfach zusammenfassen.

Nun, da kann man eigentlich nur den Kopf schütteln, denn die BaFin ordnet sicherlich nicht ohne vorherige ausführliche Prüfung die Rückabwicklung eine Finanzproduktes an. Um einmal in der Sprache der Seiz-Geschäftspartner zu bleiben, wir leben noch nicht in einer Bananenrepublik.

Schuld geben die meisten unserer Gesprächspartner dann auch nicht Harald Seiz, sondern den ihn umgebenden „Figuren“, wie man uns in den Gesprächen zu verdeutlichen versucht.

Natürlich sei das mit der Mine noch nicht geklärt, aber das sei sicherlich nur ein Missverständnis, was man aufklären könnte.

Nun, um das aufzuklären hatte Harald Seiz ja nun sehr lange Zeit, aber der Nachweis der tatsächlichen Beteiligung an dieser Mine konnte bis zum heutigen Tage nicht zweifelsfrei erbracht werden. Die Zweifel überwiegen hier.

Das Thema Bank dürfte mittlerweile erledigt sein, denn dass es in Florida dort keine Lizenz gibt, hat nun auch bereits der ungläubigste Geschäftspartner verstanden, hoffen wir zumindest.

Nun weiß man nicht, ob das reiner Zweckoptimismus ist, oder ob die Geschäftspartner, zumindest die, mit denen wir Kontakt hatten und haben, nicht verstehen können und wollen.

Kaum einer wird sich zum jetzigen Zeitpunkt gegen Harald Seiz wenden. Erst dann, wenn Harald Seiz möglicherweise „gezwungen wird“, rückabzuwickeln, könnte sich die Stimmung ändern, allerdings auch in die Richtung, dass man Harald Seiz dann zum Märtyrer machen würde von Seiten seiner Partner. Auch das ist nicht ausgeschlossen.

1 Komment

  • Ich denke das K1 Phone wird die Stimmung bei den KB Kunden kippen!
    Spätestens dann, wenn die Kunden sehen, dass sie 1250 Euro für ein „wertloses“ Mobile bezahlt haben?….

    @Redaktion, super Arbeit, weiter so!

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