Wer will es ihm verdenken, denn die Aussagen von Karltheodor Huttner in einem MDR Beitrag kann man nur als vereinsschädigend bezeichnen.
Umso schlimmer solche Aussagen von einem angeblichem Medienprofi zu hören, denn Karltheodor Huttner war einst Pressesprecher, bevor er in Rente ging. Gerade ihm darf so etwas nicht passieren.
Karltheodor Huttner ist in diesem wichtigen Job scheinbar einfach überfordert, dass er den Tafeln in Sachsen wissentlich Schaden wollte, das wollen wir ihm dann auch nicht unterstellen. Diese Aussage war eine Dummheit, um es einmal auf den Punkt zu bringen, wie es dann jeder versteht.
Es sollte aber bitte dann einmal Anlass sein, darüber nachzudenken, dass hier echte Profis heran müssen, keine Ruhestandspressesprecher oder Feierabendvorsitzenden, die noch gerne in der Öffentlichkeit stehen.
Dass ein linker Rundfunksender mit möglicherweise Vetterles-Strukuren, wie man in Diskussionen immer mal einen Vorwurf hört, nicht immer unbedingt an einer seriösen und korrekten Berichterstattung überhaupt interessiert ist, auch das muss man dann wohl einmal anmerken, auch wenn der Steuerzahler dafür bezahlt.
Wäre EXAKT wirklich das gewesen, was man laut Sendungstitel sein will, dann hätte man diesen Beitrag nicht bringen dürfen.
Einen Beitrag, der zudem noch juristische Konsequenzen für den MDR haben wird. Das lassen wir aber dann alles in Ruhe klären, denn ein altes deutsches Sprichwort besagt doch, „in der Ruhe liegt die Kraft“. Dass der MDR dann am Ende erkennt, sich wirklich dann zukünftig an Fakten zu halten, wäre dann ein tolles Ergebnis.
Kommentar hinterlassen