Die Warenhauskette bittet auf seinem Sparkurs angeblich Köche und Kellner zur Kasse.
Medienberichten zufolge plant der Konzern, knapp 1400 seiner Gastronomie-Beschäftigten zu entlassen – um sie dann durch eine Tochterfirma mit schlechteren Konditionen wieder einzustellen. Für die Köche und Kellner bedeutet dies unter anderem weniger Urlaub, weniger Geld und mehr Arbeit. Bislang nahm das Unternehmen keine Stellung zu den Meldungen.
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