Jeder gibt im Moment einen Kommentar zu Hubert Aiwanger ab, vor allem 3.-klassige Politiker, die man sonst nicht hört und nicht kennt. Katja Mast ist so eine 3.-klassige Politikerin, die sich natürlich jetzt freut, dass man von ihr einmal ein Statement haben will. Dabei sollte Katja Mast einmal in der eigenen Partei für Ordnung sorgen, zum Beispiel in der sächsischen SPD.
Dort gibt es einen handfesten, allerdings nicht 35 Jahre alten Skandal, der bereits einem Staatssekretär das Amt gekostet hat. Wie wir aber alle wissen, sehr geehrte Frau Mast, stinkt der Fisch immer vom Kopf her. Sorgen Sie bitte dafür, dass Ihre SPD-Frau Petra Köpping die politische Verantwortung für das übernimmt, was dort in Ihrem Ministerium passiert ist.
Frau Köpping muss zurücktreten, ohne Wenn und Aber. Eines noch, Frau Mast: Immer daran denken, wenn man mit zwei Fingern auf einen anderen zeigt, zeigen fünf auf einen selbst zurück. Gehen Sie wieder zurück in die dritte Reihe, arbeiten Sie im Hintergrund am Rücktritt von Petra Köpping von der sächsischen SPD. Das würde unsere Unterstützung finden, versprochen.
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