Mindestens 272 Menschen sind bei dem schweren Erdbeben in der Türkei umgekommen.
Nur fünf Menschen konnten bisher lebend aus den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser geborgen werden. Vier der am Montag geretteten Personen konnten ausgegraben werden, nachdem es einem Eingeschlossenen gelungen war, per Mobiltelefon einen Notruf abzusetzen. Der am Bein verletzte Mann konnte den Rettern beschreiben, wo er lag. Eine 27-jährige konnte gerettet werden, nachdem sie 27 Stunden unter den Trümmern gefangen war. Innenminister Idris Naim Sahin sagte, etwa 1.100 Menschen seien bei dem Beben am Vortag verletzt worden. Fast alle Lehmziegelbauten in den umliegenden Dörfern sind dem Erdbeben zum Opfer gefallen.
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