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Kay Rieck von ECI Energy Capital Invest – Ihr Platz ist jetzt im Büro in Stuttgart

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Hier sollten Sie den Anlegern j e t z t auf alle Fragen Rede und Antwort stehen. Darauf, sehr geehrter Herr Rieck haben die Anleger ein Anrecht. Sagen Sie den Anlegern, was mit dem in Ihre Kapitalanlagen einbezahlten Geldern wirklich los ist. Müssen die Anleger jetzt mit einem Totalverlust ihres Investments rechnen? Erklären Sie den Anlegern bitte einmal genau, was die Notierung der Aktie der DOGAG im Freiverkehr, denn überhaupt für Vorteile hätte. Experten sehen hier keinen Vorteil! Nun haben Sie „Fondsanteile“ in Aktien umgetauscht, und viele Fragen sich nun, „ist damit die Pleite damit nur aufgeschoben?“. Sie schreiben selber, dass das Kapitaleinsammeln nahezu um 90 % abgestürzt ist. Mit den neuen Nachrichten Herr Rieck wird es jetzt noch schwieriger überhaupt einen Cent von Anlegern zu bekommen. Auch das „neue Unternehmen“ benötigt doch Kapital, denn die Probleme lassen sich nur mit Geld lösen, nicht mit guten Worten bzw. Erklärungen. Zeigen Sie, sehr geehrter Herr Kay Rieck, dass Sie den Laden noch im Griff haben und einen Plan für die Zukunft zur Rettung der Anlegergelder haben. In den USA sagt man zu Ihren Investitionen bereits „Stupid German Money“. Haben die Recht, Herr Rieck?

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Thomas Bremer

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9 Kommentare

  • Das ist ein vollkommener Aktienblindflug – gerade jetzt in dem Marktumfeld. Aus Sicht von ECI sehr gut – fuer die Anleger eine Desaster. Bei allen Jubelmeldungen der letzten Monaten wurden die Anleger wirklich getaeuscht.

  • Ein aktueller Prospekt für die D-Aktien wäre ein Anfang.
    Insbesondere ein Update des Mittelbedarfs (Seite 111 des B-Aktien-Prospekts) würde schon einmal die Situation besser beleuchten.
    Dass es in 2015 eng wird, steht ja im Konzernlagebericht 2014 drin.
    „Die Gesellschaft verfügt daher nicht über ausreichend Geschäftskapital, um ihre Verbindlich- keiten in den nächsten 12 Monaten zu begleichen. Ihr aktuelles Geschäftskapital reicht vo- raussichtlich nur noch bis zum 31. August 2015. Sollten diese Finanzierungsmaßnahmen nicht zeitgerecht und nicht im erforderlichen Umfang erfolgreich umgesetzt werden können, könnten dem DOG SA-Konzern finanzielle Mittel fehlen und dadurch die Vermögens-, Fi- nanz- und Ertragslage des DOG SA-Konzerns erheblich beeinträchtigt werden. Die Gesell- schaft ist der Überzeugung, dass sie durch die geplanten Maßnahmen eine sich etwa auftu- ende Finanzierungslücke vermeiden bzw. kurzfristig schließen kann. Dies ist aber nicht gesi- chert.“

  • Ich bin auch ein stark Betroffener und befürchte Schlimmstes, nachdem ich jetzt 2 Brief zu den Fons IX und XIV bekommen habe?
    Bei der auch nicht erfolgten Auflösung des Fonds XI würde ich in ein „exklusives REINVESTMENT ÜBERREDET! Jetzt am 08. September sollte die ERSTE Zinszahlung von 12,08% erfolgen, aber bis heute ist nichts geflossen!!!!!

    • In der Tat Zinsen auf die Inhaberschuldverschreibung A3 sind offensichtlich nicht gezahlt worden. Es wurde auch nicht darüber informiert. Eine Anfrage diesbezüglich bei DOGAG ist offen. Der einzige, aber überschaubare Lichtblick für die Inhaberschuldverschreibungen ist die Nichtumwandlung in Aktien. Da hat wahrscheinlich die jeweils überschaubare Investorenanzahl von maximal 149 geholfen.

  • Die Staatsanwaltschaft hat die Firma ECI schon lange unter Beobachtung. Mich würde interessieren, wie es zu der Lücke von 220 Millionen Euro gekommen ist. Mit dem Tausch in Aktien ist Rieck alle Altlasten los und die Anleger schauen zu.
    Hier muss etwas passieren – ansonsten verwässern alle Spuren.

  • Staatsanwaltschaft Stuttgart anrufen. Die ermitteln seit Jahren immer wieder gegen die ECI. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Verfahren. Und für die setzt sich das Puzzle langsam auch erst zusammen. Aber irgendwer muss das schon machen, sonst passiert nichts/niemals.

    Außerdem ist das Vorgehen der ECI doch jetzt nichts Neues. Seit Jahren wurden auslaufende Beteiligungen immer wieder reinvestiert. Echtes Geld in falsches Geld. Nur ein Bruchteil ist jemals wieder ausgezahlt worden. Das Geld ist also schon lange weg. In dem Zusammenhang ist auch interessant, sich offizielle Akten aus Alaska anzuschauen. Da kann man auch was über konkrete Investitionsgrößen lesen. Super spannend, wenn man sich ein Bild darüber verschaffen möchte, worüber wir hier reden.

    Aber wenn nicht irgendwann was passiert, dann sind die internen Akten auch ganz weg.

  • Die haben doch nur die Kunden verarscht! Basta mit solchen Läden! Keiner sollte sich das gefallen lassen. Ich wollte keine Aktien sondern eine Namensschuld Verschreibung wo ich das Geld auch zurückbekomme. Jetzt bekomme ich eine nicht handelbare Aktie . Ich spreche jetzt erst mal mit meinem Berater, er hat mir klipp und klar gesagt das meine Namensschuldverschreibung nicht in Aktien umgewandelt werden, weil ich ihm ganz klar gesagt habe das ich das nicht will. Kann man den Rieck nicht vor den Kadi ziehen. Na der hat sich verpisst nach Dubai.

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