Uli Hoeneß soll in der Steueraffäre laut einem Bericht des „Spiegel“ auf einer niedrigen Strafe hoffen können. Die Staatswanwaltschaft München soll demnach eine zweijährige Haftstrafe auf Bewährung beantragen.Das Ermittlungsverfahren gegen Hoeneß steht laut Bericht kurz vor dem Abschluss. Die Verhandlung könnte im September beginnen, so der „Spiegel“. Grund für die Kehrtwende der Staatsanwaltschaft ist, das der große Anteil der Steuervergehen bereits verjährt sei. Zur Anklage kommt „nur“ noch ein Betrag in Höhe von 900.000 Euro. Da kommt er wohl nochmals mit einem blauen Auge davon.
Da wird doch so lange daran gedreht bis das passt, Hoeness ist eben nicht Lisa Müller