Nach dem Todesfall wegen Keimen auf Säuglingsstationen in der Berliner Charité hat sich der Gesundheitszustand eines weiteren Babys verschlechtert.
Wie eine Sprecherin der Charité am Montag mitteilte, ist der Zusatnd des Kindes weiter kritisch. Zuvor ist bereits ein Säugling gestorben. Sieben weitere erkrankten. Die Kinder wurden mit sogenannten Serratien-Keimen infiziert. Wie die Sprecherin weiter mitteilte, untersuche nun das Robert-Koch-Institut den Vorfall. Das Institut vermutet, dass zwei keimbelastete Babypflegebäder etwas mit den Infektionen zu tun haben. Die Mittel wurden inzwischen aus dem Drogeriehandel zurückgerufen.
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