Die Befürchtungen sind groß, aber das Kieler Institut für Weltwirtschaft erwartet mit Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes im Mai keinen Ansturm gering qualifizierter Arbeitskräfte aus Osteuropa auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Die Forscher schätzen in einer Studie die Wahrscheinlichkeit als gering ein, dass massenhaft Arbeitskräfte aus osteuropäischen EU-Ländern nach Deutschland strömen. Ein Blick auf den polnischen Arbeitsmarkt zeige, dass diese Arbeitnehmer sehr immobil seien und sich nur sehr begrenzt in einen fremden Sprach- und Kulturraum integrieren könnten. „Das Eignungsprofil vieler dieser Arbeitskräfte reicht nicht einmal für eine längere Beschäftigung im deutschen Niedriglohnbereich.
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