Die bevorstehende Waffenruhe scheint das Assad-Regime nicht zu beeindrucken.
Das Blutvergießen geht unvermindert weiter. In den Unruheprovinzen Daraa, Idlib und Homs soll es laut Aktivisten erneut zu heftigen Angriffen und Kämpfen gekommen sein. Mindestens 19 Menschen kamen Medienberichten zufolge landesweit ums Leben. Tausende Demonstranten riefen nach dem Freitagsgebet die arabischen Staaten und den Westen auf, die Rebellen zu unterstützen. An sich ist ab Dienstag eine Waffenruhe in Syrien geplant – mehr als ein Jahr nach Beginn des Konflikts.
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