Die niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan wird keinen neuen Integrationsbeauftragten berufen.
Statt dessen wird ein 40-köpfiger Integrationsbeirat dessen Aufgaben übernehmen. An diesem neu zu gründenden Gremium sind Vertreter von Migranten, Kommunen, Gewerkschaften, Unternehmen und Wohlfahrtsorganisationen beteiligt. Den Vorsitz über den 40-köpfigen Beirat werde die CDU-Politikerin selbst übernehmen, so ein Sprecher ihres Ministeriums. SPD, Grüne und Linke sehen die Abschaffung des Integrationsbeauftragten eher kritisch.
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