Spricht man mit Bürgern im Freistaat zu dem Wahlergebnis bei den Bundestagswahlen der Parteien aus Sachsen, dann verspürt man soetwas wie Resignation. Keiner von denen hat doch gezeigt das er was Gutes für usn Bürger tut, auch die Linke nicht, also lass doch die Anderen mal machen, vielleicht machen die es ja besser.
Eine Meinung die man in Gesprächen sehr oft hört. Das merk- würdige ist aber, das ihnen keiner der Menschen mit denen wir diskutiert haben, dann konkret sagen kann „dies oder jenes müsst ihre Besser machen“..
Die grundlegende Meinung ist zunächst einmal „die bringen doch nur ihr Schärflein ins Trockene“, und auch „die streiten doch nur um Posten und mehr Geld für sich, aber keiner streitet sich für den Freistaat. Viele mit denen wir gesprochen haben finden dann auch unseren Slogan „der Freistaat zuerst“ das, was heute fehlt in Sachsen,. Heute heißt es „Ich zuerst, dann die Partei und dann meine Wähler“. Warum setzt man sich in einem Landtag nicht zusammen und diskutiert darüber was für den Freistaat das Beste ist, ohne Ansehen der politischen Richtung? Warum muss eine Idee schelcht sein, wenn die von der AfD oder der Linken kommt? Wenn diese Idee den Freistaat weiterbringt.
Was wir aber auch brauchen ist einen Plan für dieses Land. Wir brauchen die Vision Sachsen 2030.
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