Microsoft-Chef Steve Ballmer hat durch den Verkauf von knapp 50 Millionen Aktien seinen Anteil an dem Softwareriesen um knapp zwölf Prozent reduziert und damit 1,3 Milliarden Dollar eingefahren.
Ballmer betonte, er habe sich nicht aus mangelnden Vertrauen in den Konzern von den Aktien getrennt. Er wolle seine Anlagen breiter fächern. Er habe vor, bis Ende des Jahres bis zu 75 Millionen Microsoft-Aktien zu verkaufen. Damit würde er seinen Anteil an dem Unternehmen um insgesamt 18 Prozent verkleinern.
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