Dass der Fußball vor Terror nicht gefeit ist, ist spätestens mit den Anschlägen in Paris während des freundschaftlichen Länderspiels zwischen EM-Gastgeber Frankreich und Deutschland offenkundig geworden. Die UEFA und auch die Veranstalter der Endrunde 2016 gaben sich danach kämpferisch und meinten unsisono, dass eine Absage keine Option sei, weil sie einer Kapitulation vor Verbrechern gleichkäme. Dabei war es nur Glück und den Ordnern zu verdanken, dass im Stade de France am Freitag nicht mehr passierte, wollten sich die Attentäter doch Zutritt verschaffen.
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