Nach der Havarie der „Costa Concordia“ am 13. Jänner besteht vorläufig keine Umweltgefahr für die Insel Giglio. Das sagte der Chef des italienischen Krisenstabes, Franco Gabrielli, heute im Gespräch mit Journalisten. Die Lage sei unter Kontrolle.
Für die Bergung des Wracks rechne man mit mindestens zehn Monaten, was jedoch als „optimistische Schätzung“ zu betrachten sei. „Alles hängt von der Komplexität der Situation ab und von dem, was man bei der Überprüfung des Schiffes entdeckt“, so Gabrielli.
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