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Keine Hilfen

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Italien braucht laut Premier Mario Monti keine Hilfen aus dem Euro- Rettungsfonds.

Zwar habe das Land eine hohe Staatsverschuldung, „aber andererseits hat Italien sehr geringe Privatschulden“, erklärte Monti am Mittwoch in Rom. In jedem Fall sei die Haushaltspolitik inzwischen eine andere: „Der Etat wird heuer mit einer geringen Neuverschuldung von zwei Prozent abgeschlossen – und im kommenden Jahr wird es einen Überschuss geben.“ Italien war zuletzt an den Finanzmärkten verstärkt als möglicher weiterer Pleite- Kandidat gehandelt worden.

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