Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Startseite Allgemeines Keine Hoffnung mehr
Allgemeines

Keine Hoffnung mehr

Teilen

In Pakistan gibt es kaum noch Hoffnung auf die Rettung von 135 Menschen, die am Samstagmorgen von einer Schneelawine verschüttet wurden. Es gebe keinerlei Hinweise darauf, dass jemand das Unglück überlebt haben könnte, erklärte das Militär am Sonntag. „Wir können nur auf ein Wunder hoffen.“ Das Unglück ereignete sich nahe des Siachen-Gletschers im Karakorum-Gebirge in 4500 Metern Höhe an der Grenze zu Indien. 124 Soldaten und elf Zivilisten wurden an einem Militärstützpunkt verschüttet.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Parteitage in Bonn und Riesa: BSW und AfD stellen Weichen für die Bundestagswahl

Am Wochenende stehen zwei politische Parteitage im Fokus der deutschen Innenpolitik: In...

Allgemeines

Jack Smith packt seinen Koffer: Sonderermittler verlässt die Bühne – Trump bleibt der Star

Es gibt wenige Jobs in den USA, die so herausfordernd sind wie...

Allgemeines

Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev: „Die Aufarbeitung eines wirtschaftlichen Desasters wie bei der DEGAG erfordert Transparenz und Konsequenz“

Die wirtschaftliche Schieflage der DEGAG-Gesellschaften hat viele Anleger und Gläubiger in Unsicherheit...

Allgemeines

Schockierender Massenvergewaltigungsfall erschüttert Frankreich

In einem der verstörendsten Strafprozesse der jüngeren französischen Geschichte wurde Dominique Pelicot,...