Nach der mit Spannung erwarteten Parlamentswahl in Griechenland gibt es erste Ergebnisse.
Zitterpartie für Griechenland, Europa und die internationalen Finanzmärkte. Bei der Wahl in Griechenland zeichnet sich keine klare Mehrheit für Befürworter oder Gegner eines proeuropäischen Kurses ab. Die konservative Nea Dimokratia und das Bündnis der radikalen Linken liefern sich ersten Prognosen zufolge ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Prognosen wurden durch Wählerbefragungen erstellt. Der Ausgang der Wahl entscheidet, ob Athen in der Eurozone bleibt oder zur Drachme zurückkehrt.
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