Mehrfach haben wir am heutigen Tage auf die Seite des Unternehmens Fairvesta geschaut, um nachzuschauen, ob es dort eine Stellungnahme des Unternehmens zur aktuellen Veröffentlichung in der Wirtschaftswoche gibt. Bis jetzt noch nicht, aber es gibt einen Hinweis auf einen Artikel den das Unternehmen, die Tochter von Otmar Knoll, im Magazin Wirtschaftswoche veröffentlicht hat. Ob man das Logo der WiWo so verwenden darf, da bin ich mir nicht so ganz sicher. Nun, schauen wir mal wann Otmar Knoll „was von sich hörn lässtund vor allem was er zu dem Artikel zu sagen. Sich nur auf das Thema Geheimhaltung zurückzu ziehen wäre denkbar aber möglicherweise nicht klug. Unterstellt die Angaben über den Investor in der WiWo stimmen, dann hätte dieser sich auch nicht an die vereinbarte Geheimhaltung gehalten, und mal ehrlich von einer Geheimhaltungsklausel kann man sich auch entbinden lassen. Hier geht es um die Reputation des Unternehmens Fairvesta udn 100derte Millionen von Anlegergeldern- Scheiss was auf die Geheimhaltung könnte man ja auch mal sagen!! Das Vertrauen der Anleger und der Vertriebspartner ist sicherlich wichtiger.
Mir stellt sich die Frage, lässt sich die Angelegenheit nicht durch einen öffentlich vereidigten Sachverständigen klären?
Muss man sich wirklich gegen Behauptungen und Ausforschungsbeweise wehren?
Ist da vielleicht System dahinter alle Wege zu privatem Beteiligungskapital zu zerschlagen?
Bisher hat Fairvesta seine Vorgaben laut Prospekt erfüllt. Wenn es etwas mehr ist ist es OK, doch die kleinste Abweichung wird als Totalverlust dargestellt.
Wie sind die eigentlich durch die Bankenkrise gekommen?
Irgendein Idiot schreibt etwas und die andere Seite muss reagieren? Wo kommen wir denn dahin? Wie bei WiWo üblich nichts als Vermutungen. Ob Fairvesta sauber arbeitet, das weiß ich nicht, aber das die Wirtschaftswoche eines der größten Dreckblätter im Auftrag der Banken und Versicherungen ist, das steht für mich fest.
Man beachte mal die Quelle, welche bei dem Artikel von Fräulein Knoll auftaucht.
Handelsblatt online. Scheint also eher zuerst im Handelsblatt veröffentlicht worden zu sein und nicht direkt in der Wirtschaftswoche.
Sollte sich Knolli auf die Geheimhaltungsvereinbarung berufen, dann bitte Klärung aller Vorwürfe durch die Behörden. Da kann sich Knolli ja reinwaschen lassen.