Die zuletzt für ihre demokratischen Reformen gelobte Regierung in Burma hat Proteste in einer Kupfermine mit Gewalt niedergeschlagen. Sicherheitskräfte rückten in der Nacht auf heute mit Wasserwerfern gegen eine Gruppe von Demonstranten vor, die die Mine besetzt hatten.Nach Angaben mehrerer Aktivisten wurden dabei Dutzende buddhistische Mönche und Dorfbewohner verletzt. Rund um das Protestlager an der Letpadaung-Mine im Nordwesten Burmas brachen mehrere Brände aus. Viele der Verletzten erlitten Verbrennungen.
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