Man kann über Greenpeace denken, was man will, aber das, was man sich gestern in München geleistet hat, das ist nicht mehr hinnehmbar und muss Konsequenzen haben.
Ins Spiel gebracht wurde die Möglichkeit der Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Ein guter und interessanter Ansatz, denn wer mit Spendengeldern solche menschengefährdenden Aktionen durchführt, der muss dann auch über Konsequenzen nachdenken. Greenpeace steht nicht über dem Recht, sondern muss sich an Recht und Gesetz halten.
Hart bestraft werden muss auch der Aktivist, der die Aktion durchgeführt hat, der dies wohl schon des Öfteren getan hat. Dass der mittlerweile schon wieder aus dem Gewahrsam entlassen wurde, kann man nicht nachvollziehen. Bei der Aktion hätten unbeteiligte Menschen sogar zu Tode kommen können.
Insofern ist hier auch die Justiz gefordert, mit aller Härte und wenig Nachsicht an diese Aktion bei der Bestrafung heranzugehen.
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