Vergebliche Hoffnung der Familien und der Rettungskräfte.
Zwei Tage nach dem verheerenden Flugzeugabsturz im Dschungel von Sumatra konnte 18 Insassen nur noch tot geborgen werden. Alle Leichen, darunter drei Kinder und zwei Babys, haben sich noch in ihren Sitzen befunden. Zunächst hatte es Hoffnung gegeben, Überlebende zu finden. Indonesische Medien hatten berichtet, ein angeblich Überlebender habe bei Verwandten angerufen. Die Bergung der Opfer am Samstag gestaltete sich wegen dem unwegsamen Gelande im dichten indonesischen Dschungel schwierig. Die Helfer mussten erst Bäume fällen, um einen Hubschrauberlandeplatz zu schaffen.
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