Thomas Gottschalk fühlt sich in Zusammenhang mit den gegen „Wetten, dass…?“ und die Firma Dolce Media erhobenen Schleichwerbungs- Vorwürfen keiner Schuld bewusst. Es gehe „um die Firma seines Bruders, der die Markenrechte des ZDF an ‚Wetten, dass…?‘ verwertete. Thomas Gottschalk war weder Vertragspartner der im aktuellen ‚Spiegel‘ erwähnten Verträge, noch war er an den Verhandlungen oder Abschlüssen beteiligt“, ließ er seinen Anwalt, Christian Schertz, mitteilen.
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