Eigentlich kennen wir die Comicfigur Willi Wacker, aber derjenige, den wir meinen, ist eher eine kriminelle Person, die in Zusammenarbeit mit einer Hamburger Rechtsanwältin eine Verschwörung gegen uns geschmiedet hat. Doch wie es so schön heißt: „Es ist nichts so fein gesponnen, das es nicht kommt ans Licht der Sonnen.“
In den nächsten Wochen werden sowohl dieser Hamburger Willi Wacker als auch die Hamburger Rechtsanwältin merken, dass wir das, was initiiert wurde, nicht einfach so stehen lassen werden. Vor einigen Jahren wurde uns vorgeworfen, dass wir Artikel gegen Spenden an die Leipziger Tafel löschen würden.
Eigentlich ist das nichts, wofür man sich schämen müsste, besonders wenn man weiß, was mit dieser Aktion beabsichtigt war. Man wollte uns diskreditieren, aber der Schuss ging in der Öffentlichkeit nach hinten los, denn jeder hat uns dafür auf die Schulter geklopft. Natürlich löschen wir Artikel, wenn ein Gericht uns dazu verpflichtet oder wenn eine bestimmte Zeit verstrichen ist.
Das kann man seit Jahren auch in unserem Impressum nachlesen. Manchmal gibt es jedoch auch eine einvernehmliche Einigung mit unserem Gegner, bei der wir auf die Erstattung bestimmter uns zustehender Kosten verzichten, und stattdessen um eine Spende an die Leipziger Tafel bitten. Es ging konkret um insgesamt 3 oder 4 Artikel. Wir bereichern uns nicht an solchen Dingen.
In der Redaktion waren wir natürlich daran interessiert, herauszufinden, wer hinter dieser Aktion steckt, und was damit erreicht werden sollte. Dafür haben wir unser Rechercheteam eingesetzt, das immer mehr Puzzleteile zusammengefügt hat, so dass wir heute wissen, wer dieser Willi Wacker ist und auch den Hintergrund kennen. Mit dieser Aktion wollte man uns nicht nur diskreditieren, sondern uns auch als bestechlich in der Öffentlichkeit darstellen.
Unseren Informationen zufolge hat dieser Willi Wacker 100.000 Euro investiert und seine journalistischen Beziehungen zum NDR und MDR genutzt. Wir können uns nicht vorstellen, dass zumindest der NDR von dieser Aktion gewusst oder bewusst mitgespielt hat. Beim MDR sieht das jedoch anders aus, aber dazu recherchieren wir derzeit weiter. Für seine Tätigkeit wurde ein wenig erfolgreicher Hamburger Goldverkäufer und nebenberuflicher Reputationsmanager im Internet bezahlt. Es wurde sogar eine Falle für uns gestellt, so die Aussage einer Zeugin.
Wir finden es perfide, dass man nur eine kritische Stimme verstummen lassen und aus Rache einer Rechtsanwältin, die gegen uns fast alle Prozesse verloren hat und bei der wir Prozessbetrug nachweisen konnten, solche Mittel einsetzt. Sie hat uns gegenüber eines Mandanten vertreten, den sie gar nicht kannte, wie vor einem Hamburger Gericht protokolliert wurde. Zudem hat ihre Reputation unter unserer Berichterstattung erheblich gelitten, was in ihrem beruflichen Umfeld für Unruhe gesorgt hat. Wir werden diese Rechtsanwältin und auch Willi Wacker mit unseren Erkenntnissen konfrontieren und die Hamburger Anwaltskammer informieren.
Wir werden sehen, welche Konsequenzen das haben wird. Was wir nicht vergessen können ist, dass der Leipziger Journalist, der möglicherweise in das System involviert ist, auch versucht hat, die Tafel Leipzig zu diskreditieren. Es wurde der Eindruck erweckt, dass Gelder von der Tafel Leipzig an uns zurückgeflossen sein könnten. Natürlich wurde die Tafel daraufhin von der Steuerfahndung in Dresden kontrolliert.
Es gab jedoch keine Zahlung von einem Euro, weder an mich noch an angebliche Firmen in meinem Umfeld. Dies hat insbesondere den Leipziger Journalisten überrascht, wie wir erfahren durften. Nun wollen wir nicht nachkarten, aber wir möchten, dass dieser Vorgang geklärt wird. Entweder vor Gericht oder vor der Anwaltskammer, dem MDR und dem NDR. Die betroffenen Personen haben natürlich die Möglichkeit, sich mit uns an einen Tisch zu setzen und den Vorgang „einigermaßen geräuschlos“ zu klären.
Ich bin überzeugt davon, dass Willi Wacker und auch die Hamburger Rechtsanwältin diesen Artikel lesen werden. Zumindest die Rechtsanwältin kennt die Telefonnummer meines Rechtsanwalts, den sie gerne kontaktieren kann.
Kommentar hinterlassen