Achtung, liebe Kiffer-Kutscher und Gras-Gasgeber! Die Gesetzeshüter haben endlich den Nebel gelichtet und uns einen THC-Grenzwert für’s Autofahren serviert. Ja, ihr habt richtig gehört: Fünf Monate nach dem großen „Bubatz legal“-Spektakel gibt’s jetzt eine offizielle Messlatte für den Rausch auf Rädern!
3,5 Nanogramm THC pro Milliliter Blut – merkt euch diese Zahl, denn sie könnte euer bester Freund oder schlimmster Feind werden. Es ist sozusagen die 0,5-Promille-Grenze für Hanfhusten-Enthusiasten. Überschreitet ihr diesen magischen Wert, winken euch 500 Euro Bußgeld und ein Monat Zwangspause vom Lenkrad. Das reicht locker für einen Urlaub in Amsterdam, wo ihr eure Fahrkünste auf dem Fahrrad verfeinern könnt!
Aber Vorsicht, ihr Mischkonsum-Maestros! Wer meint, er müsse seinen Joints mit Jägermeister runterspülen, dem drohen satte 1000 Euro Strafe. Da bleibt vom Kifferbudget nur noch Geld für Instant-Nudeln und Billig-Blättchen.
Und an alle Frischlinge unter 21 und Fahranfänger: Für euch heißt es komplett Finger weg vom grünen Zeug, wenn ihr hinter’s Steuer wollt. Kein „aber ich hab doch nur an der Tüte meines großen Bruders gezogen“ – hier gilt absolute Nulltoleranz!
Stellt euch schon mal auf kreative Verkehrskontrollen ein. Vielleicht gibt’s bald Drive-In-Coffeeshops, wo die Polizei gleich den THC-Gehalt checkt, bevor ihr auf die Straße dürft. Oder spezielle Blitzer, die nicht nur eure Geschwindigkeit, sondern auch euren Grad der Entspannung messen.
Also, liebe Hanf-Helden und Mary-Jane-Motoristen, fahrt vorsichtig und denkt dran: Wer high fährt, ist schneller unten, als ihm lieb ist! Und wer weiß, vielleicht sehen wir bald die ersten Cannabis-Taxis – mit integrierten Bongs statt Airbags und einem Fahrer, der garantiert unter 3,5 Nanogramm liegt. Bis dahin heißt es: Lieber einen sicheren Fahrer ordern als später in der Ausnüchterungszelle zu schmoren!
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