Wegen großer finanzieller Schwierigkeiten will die Möbelkette kika/Leiner mehr als die Hälfte ihrer Filialen schließen, 1.900 Beschäftigte verlieren damit ihren Job. Kommende Woche will das Unternehmen ein Insolvenzverfahren anmelden.
„Die Entscheidung ist gefallen“, informierte das Unternehmen in einer Pressemitteilung. „Nach Prüfung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens wird die Restrukturierung des Unternehmens über ein Sanierungsverfahren stattfinden, das kommende Woche angemeldet wird – damit ist die Fortführung des Unternehmens gesichert“, hieß es am frühen Mittwochnachmittag.
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