Der Klimawandel wird einer Studie zufolge bis zum Jahr 2030 indirekt für den Tod von fast einer Million Menschen jährlich verantwortlich sein.
Gemessen an der heutigen Wirtschaftsleistung werde der Klimawandel zudem jedes Jahr Schäden in Höhe von 117 Milliarden Euro verursachen, heißt es in einer am Rande der UN-Klimakonferenz im mexikanischen Cancun vorgestellten Studie. Fast alle Staaten würden in den kommenden 20 Jahren die negativen Folgen der Erderwärmung zu spüren bekommen – besonders betroffen seien aber die ärmsten Länder der Welt.
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