Der milliardenschwere Schadenersatzprozess der Kirch-Erben gegen die Deutsche Bank ist noch lang nicht vorbei.
Dieser soll am 18. April vor dem Oberlandesgericht München fortgesetzt werden. Das November wurde im November wergen eines Befangenheitsantrages der Bank gestoppt und liegt seitdem auf Eis. Am Donnerstag hatte die Deutsche Bank einen Vergleich mit den Erben des verstorbenen Medienunternehmers Leo Kirch am Donnerstag abgelehnt. Am selben Tag wurde der Befangenheitsantrag vom Gericht zurückgewiesen. Nun soll der Prozess mit der Vernehmung des früheren BayernLB-Finanzvorstand Peter Kahn am 18. April weitergehen. Die gab das Gericht am Freitag bekannt.
Wie am Freitag bekannt wurde, hat einer der Anwälte der Deutschen Bank aus bisher unbekannten Gründen sein Mandat niedergelegt.
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