Die Fördergelder für neue Kita-Plätze sollen vorrangig an westdeutsche Länder gehen, die einen hohen Nacholbedarf aufweisen.
Eine entsprechende Regelung plant Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Sie sagte Medienberichten zufolge, dass die Mittel dort einesetzt werden müssten, wo noch Plätze fehlten. Nur auf diese Weise könne der gesetzlich fixierte Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz im August 2013 auch realisiert werden. Die letzten Schätzungen offenbahrten, dass noch einiges getan werden müsse. Demnach fehlten bundesweit noch ungefähr 13. 000 Betreuungsplätze für unter Dreijährige.
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