Jeder muss für das, was er tut, dann auch geradestehen. Genau das müssen junge Menschen wie Maike Grunst aus Leipzig im Leben lernen.
Es kann nicht sein, dass man 1.000ende von Euro an Schaden anrichtet und sich dafür dann auch noch „feiern lässt“. Der Schaden ist zu ersetzen, auch von Maike Grunst. Kann sie das nicht bezahlen, dann bitte auch ersatzweise Hafttage verhängen.
Im August hatten sich zwei Klima-Aktivisten der Gruppierung „Die letzte Generation“ im Dresdner Zwinger vor den Augen der Besucher mit Sekundenkleber an den Handflächen an das weltberühmte Gemälde von Raffael „Sixtinische Madonna“ geklebt. Eine dieser Aktivisten war eben jene Maike Grunst.
Kommentar hinterlassen