Die Aktionäre sollen nun am Erfolg des Unternehmens teilhaben. IBM öffnet seine vollen Kassen.
Der auch während der Wirtschaftskrise erfolgreiche US-Computerkonzern stockt sein Aktienrückkaufprogramm um satte 10 Milliarden Dollar auf. Damit kann IBM nun insgesamt 12,3 Milliarden Dollar ausgeben, um eigene Anteilsscheine zu erwerben. Werden diese anschließend vom Markt genommen, erhöht sich für die verbliebenen Aktionäre der Gewinnanteil, der auf ihre Wertpapiere entfällt. Sie profitieren davon in Form von Kurssteigerungen und höheren Dividenden. Klasse finden wir, bei all den schlechten Nachrichten.
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