Der Chef des US-Aluminiumherstellers Alcoa, Klaus Kleinfeld, hält auch im vierten Jahr nach Lehman Brothers und dem Beinahe-Crash des Weltfinanzsystems die eigentlichen Kernprobleme noch immer für ungelöst.
„Einige Protagonisten agieren ebenso massiv wie kurzfristig“, sagte er dem Bremer „Weser-Kurier“. Es gebe in den Märkten noch zu viele spekulative Elemente.“Bei allem Verständnis für die Bedürfnisse der Kapitalmärkte halte ich viel davon, sie so weit wie möglich mit der Realwirtschaft zu verschränken“, zitierte ihn das Blatt weiter. Das werde noch viel zu wenig verstanden und diskutiert.
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