Und die Anleger scheinen wirklich KLUG zu sein, denn das Crowdinvestingprojekt bei Bergfürst läuft dann nicht wirklich gut, wenn man das mal mit anderen Crowdinvestingprojekten des Unternehmens aus der Vergangenheit vergleicht.
Gerade solche gewerblichen Projekte sind eigentlich von Beginn an ordentlich durchfinanziert, zumindest wenn der Projektentwickler ein ordentlicher Kaufmann ist. Wobei wir aber eigentlich immer davon ausgehen, dass Bergfürst genau das auch geprüft hat. Nun, wir zumindest in der Redaktion freuen uns, dass das Projekt nicht auf viel Interesse bei den Bergfürst-Kunden stößt.
Ähnliches gilt ja auch für das Crowdinvestingprojekt aus dem Hause „Stefan Schepers“, Schloßallee Berlin Pankow. Auch hier hält sich die Bereitschaft der Crowdinvestinganleger in Grenzen.
Hier hatten wir ja darauf aufnerksam gemacht, dass Stefan Schepers Unternehmen derzeit einige Crowdinvestingprojekte am Start haben, wo von aber unseren Recherchen nach, bisher keines erfolgreich zurückbezahlt wurde.
Wir haben das bei uns in der Redaktion dann „Klumpenrisiko für die Anleger“ genannt. Auch Crowdinvestingplattformen sollten solche Dinge natürlich berücksichtigen, wenn man mit einem Kunden zusammenarbeitet. Das wäre unser Wunsch für 2019 an Bergfürst.
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