Schleswig-Holstein setzt auf die Fischzucht.
Am Dienstag bekam das Kieler Geomar/Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung vom Wissenschaftsministerium zwei Förderschecks über insgesamt 950.000 Euro überreicht. Damit will die Landesregierung Schleswig-Holsteins Rolle als nationales Kompetenzzentrum für marine Aquakultur stärken. Das Institut soll nun erforschen, wie man die Wirtschaftlichkeit der Fischzucht erhöhen kann. Außerdem sollen sie Alternativen zu Fischmehl als Futter finden. Laut Staatssekretärin Cordelia Andreßen soll in Büsum (Dithmarschen) durch die Gesellschaft für Marine Aquakultur (GMA) ein Kompetenznetzwerk für die Aquakultur aufgebaut werden.
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