Der Kapitän der „Costa Concordia“, Francesco Schettino, ist mehr als vier Jahre nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs auch in zweiter Instanz zu 16 Jahren und einem Monat Haft verurteilt worden. Das Berufungsgericht in Florenz bestätigte damit das Urteil aus erster Instanz. Der Kapitän hatte die „Costa Concordia“ auf einen Felsen vor der toskanischen Insel Giglio auffahren lassen und das Schiff vorzeitig verlassen. Bei dem Unglück kamen 32 Menschen ums Leben.
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