Die Spitzen von Union und FDP sind sich in der Frage um das Betreuungsgeld weiterhin uneins.
Bislang kämpfen beide Parteien weiter um einen Kompromiss. CSU-Chef Horst Seehofer zeigte sich überraschend offen für Nachbesserungen, wie die Verknüpfung des Betreuungsgeldes mit der Pflicht zur Teilnahme an den medizinischen Vorsorgeuntersuchungen kleiner Kinder. Der ursprünglich für Ende September angesetzte Termin zur Verabschiedung des Gesetzes kann nicht eingehalten werden. Der Termin wurde auf den 18. Oktober verschoben. Darauf haben sich die Koalitionsspitzen geeinigt.
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