Anlässlich des ersten Koalitionsausschusses des Jahres am Sonntag sollen die Konflikte zwischen Union und FDP beigelegt werden.
Dies sei das vorrangige Ziel. Der Ärger um die Gauck-Nominierung, die verfehlte Kanzlermehrheit bei der Griechenland-Abstimmung und der Karlsruher Rüffel bei den Euro-Bundestagsrechten haben Spuren hinterlassen. Beide Parteien bemühen sich nun um Zurückhaltung und Gelassenheit. Nicht zur Debatte allerdings manche Themen, die den Bürgern unter den Nägeln brennen könnten. So werden laut CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt morgen keinesfalls die in der Koalition umstrittenen Problembereiche Vorratsdatenspeicherung und Mindestlohn besprochen.
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