Es wird nur noch ein paar Tage dauern bis der heutige Polizeipräsident wohl in Köln „Geschichte“ sein wird, denn das Ausmaß der Vorfälle in Köln hatte wohl eine Dimension, die man so bisher nicht kannte. Die Kölner Polizei war wohl völlig überfordert mit der gesamten Situation an Silvester. Über 120 Strafanzeiger und 16 Täter konnten wohl ermittelt werden, aber eben viel zu spät und sicherlich erst durch den öffentlichen Druck unter dem die Kölner Polizei nun steht. Kölns weltweites Image ist durch die Aktionen an Silvester derzeit wohl nachhaltig geschädigt. Hier muss ein Neustart her, um das Vertrauen der Bevölkerung zurück zu gewinnen. Da wird der Ruf nach einem starken Mann kommen zur Führung der Kölner Polizei.
Wenn der Staat versagt. Die Übergriffe eines hoch kriminellen Asylanten-Mopp, sind die Folge der verfassungswidrigen Einwanderungspolitik, einer scheinheiligen und verlogenen Politikerkaste. Wir haben den Schutz unserer persönlichen Unversehrtheit und unseres Eigentumes via Grundgesetz in die Hände von Politik, Justiz und Polizei gegeben. Dafür verzichten wir auf Selbstjustiz und eigene Bewaffnung. Wenn nun der „Staat“ wie in Köln, bei diesem Schutz versagt und seinen Beitrag nicht mehr ausreichend erfüllt dann haben wir nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, unseren eigenen Schutz, der Schutz unserer Familie und unseres Eigentums in die eigenen Hände ganz oder teilweise zu nehmen. Da wird der Ruf nach AfD und Pegida lauter.