Ja, das sehen wir so in der Redaktion, denn diese Immobilie wäre man auf dem freien Markt niemals für diesen Preis losgeworden. Ob da möglicherweise dann auch „Rückvergütungen an Parteien“ geflossen sind, das wissen wir nicht.
Für uns ist das eine Frechheit, was sich der Leipziger Stadtrat da mit der Mehrheit von Grünen, DieLinke und SPD geleistet haben. Nun bekommt man nach ein paar Wochen die erste Quittung auf den Tisch gelegt. Die im Kohlrabizirkus untergebrachte Leipziger Eisarena ist pleite, wie man dem aktuellen Insolvenzregister entnehmen kann.
Nun, nachdem es das Beste ist, was die genannten Stadtratsfraktionen können, sinnlos Geld ausgeben, kann man diese insolvente Firma doch auch noch übernehmen und einen Politiker von einer der 3 Parteien zum Arena Manager machen. Na, wie kommt der Vorschlag an?
Jammert nicht herum, ich habe die nicht gewählt.
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