US-Medienberichten zufolge könnte New Yorks Bürgermeister Eric Adams eine Anklage bevorstehen. Der demokratische Politiker bestätigte diese Berichte gestern in einer Videobotschaft: „Ich gehe davon aus, dass die Regierung plant, mich wegen Bundesverbrechen anzuklagen.“ Konkrete Details zu den Vorwürfen nannte Adams nicht, wies jedoch die Anschuldigungen entschieden zurück und bezeichnete sie als „völlig falsch und auf Lügen basierend“.
Die „New York Times“ berichtete als erste über eine angeblich vorliegende Anklageschrift, die bislang unter Verschluss gehalten werde und Adams noch nicht offiziell zugestellt wurde. Auch andere US-Medien griffen die Informationen auf und verwiesen auf Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut seien. Es könnte im Laufe des Tages zu einer offiziellen Anklageerhebung kommen. Welche Vergehen dem Bürgermeister zur Last gelegt werden, bleibt jedoch vorerst unklar.
Rücktrittsforderung aus den eigenen Reihen
Sollte es tatsächlich zu einer Anklage wegen Bundesverbrechen kommen, wäre dies ein historischer Vorgang in New Yorks Stadtgeschichte. Seit Januar 2022 bekleidet der ehemalige Polizist Adams das Amt des Bürgermeisters.
Bereits jetzt gibt es erste Rücktrittsforderungen aus seiner eigenen Partei. Die prominente Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez schrieb auf X: „Ich sehe nicht, wie Bürgermeister Adams weiterhin New York City regieren kann. Zum Wohl der Stadt sollte er zurücktreten.“
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