Immer wieder hört man, dass sich Stephan Blohm für die Rechte der Anleger einsetzen und dafür sorgen will, dass die Anleger einen Teil ihres Geldes wiederbekommen.
Das Geld, was in sein Unternehmen floss, wofür er als Verwaltungsrat verantwortlich zeichnet, sollte Stephan Blohm doch zurückholen können. Wofür er da eine Zusammenarbeit mit der Kanzlei Müller Seidel Vos braucht, haben wir noch immer nicht so richtig verstanden.
Als verantwortlicher Verwaltungsrat muss es doch seine Pflicht sein, zu wissen, was mit dem Geld passiert ist, was er von Seiten der Piccor AG bekommen hat. Genau das wäre doch das Einfachste in der Aufklärung und auch bei der Rückzahlung an die Anleger.
Vielleicht äußert sich Stephan Blohm ja einmal öffentlich zu dem gesamten Vorgang. Gerne stehen wir Herrn Blohm zu einem Gespräch in unserer Redaktion zur Verfügung.
Stephan Blohm könnte damit dann ja auch einmal ganz klar sagen, in welcher Form er dann wirklich in den Skandal verwickelt ist. Opfer oder Täter, die Frage könnte man dann ja mal klären.
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