Natürlich gilt auch hier, beim Crowdinvestment „kommune.digital“, wieder das Risiko eines Totalverlustes für den Anleger, der dort in dieses Crowdinvestingprojekt investieren will. Egal, wie toll sich eine Projektbeschreibung dann auch anhören mag.
„Kommune.digital ist das erste interaktive Schaufenster der Kommunen in Deutschland, das als Kommunikations- und Interaktionskanal die Bedürfnisse von Bürgern, Vereinen, sozialen Einrichtungen, Unternehmen, Verwaltung einer Kommune bündelt, um Lebensqualität und wirtschaftlichen Erfolg zu fördern.
Durch die Vernetzung aller Ebenen einer Kommune stärkt das Portal das ökologische und kulturelle Miteinander und bietet durch die Einbindung von Shops und anderen Informationen auch enorme Potentiale für das lokale Gewerbe.
Das erfahrene 14-köpfige IT-Team sichert eine zukunftsweisende Technologie und arbeitet fortlaufend an der Erweiterung des Angebots für sämtliche Stakeholder der Kommune.digital. Bereits heute kümmern sich weitere 10 Experten um die Kommunen, das Business Development, die Partner-Umgebung, die kaufmännischen Belange sowie Marketing und Vertrieb.
Das Potential liegt vor uns – nahezu 11.000 Kommunen können mit Hilfe von Kommune.digital reaktiviert werden. Den Gemeinden und Bürgern wird mit dieser übergreifenden Lösung die Möglichkeit gegeben, das Heft des Handelns wieder aktiv selbst in die Hand zu nehmen und zu alter Stärke zurückzufinden. Werden Sie Teil des Wirtschaftswunders 2.0!
Mit minden-erleben.de konnte die Technologie bereits in der ersten Kommune erfolgreich umgesetzt werden. Die Resonanz seitens der Bürger, Gewerbetreibenden, Besucher und Touristen ist überwältigend.
Werden auch Sie Teil der Erfolgsstory von Kommune.digital. Insider sehen in diesem Investment ein vergleichbares Renditepotential, wie bei anderen erfolgreichen Technologiegrößen.“
Ob das Projekt, welches man hier anpreist, letztlich auch erfolgreich sein wird, das weiß man vorher sicherlich nicht. Schade ist, dass man hier derzeit die Geld suchende GmbH noch nicht benannt hat. Die hätten wir uns gerne auch einmal angeschaut, denn 2,5 Millionen Euro, die man einsammeln will, ist ja dann auch mal ein ordentlicher „Schluck aus der Pulle“, wie der Volksmund so schön sagt. Sobald wir hier mehr zu der GmbH wissen, berichten wir natürlich darüber.
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