Deutschlands börsennotierte Unternehmen bekommen die Konjunkturabschwächung und die internationalen Handelkonflikte immer mehr zu spüren. Das zumindest geht aus eine Analyse des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervor.
2018 haben 34% der 309 Firmen aus dem Priem Standard, für den besonders strenge Vorschriften gelten, ihre Umsatz und Gewinnprognose mindestens einmal nach unten korrigiert. Die Gesamtzahl der negativen Korrekturen erhöhte sich um 55% auf den Rekordwert von 144.
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