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Konnte das Geschäft mit „hochwertigen Pfändern“ überhaupt funktionieren?

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In einem kleinen Rahmen sicherlich, aber in dieser Größenordnung war das aus unserer Sicht nicht möglich. Gehen wir bitet einmal von 180 Millionen eingesammeltem Kapital aus, dann reden wir Pfändern mindestens in einer Größenordnung von 360 Millionen Euro. Eine Zahl die man sich einfach einmal vor Augen halten muss. Es muss also letztlich das Pfandhaus der Millionäre gewesen sein, wenn es dann alles mit rechten Dingen zugegangen sein sollte. Davon muss man so lange ausgehen, bis rechtlich das Gegenteil bewiesen ist. Alles was wir hier berichten sind im Moment noch Spekulationen, mit einem gewissen Wahrheitsgehalt beruhend auf intensiven Recherchen, nicht aber beruhend auf Ermittlungsergebnissen der Justiz. Nun stellen Sie sich bitte einmal vor, sie bekommen so viel Geld in ihr Unternehmen, das sie gar nicht mehr wissen wohin damit, wissen aber auch das sie ja irgendwann Zinsen usw. bezahlen müssen. Das Dumme ist nur „es gibt keine verarmten und nach Liquidität lächzenden Millionäre mehr“. Was tun? Nun, man kommt dann auch mal auf die dümmsten Ideen. Beleiht Aktien, wird Eigentümer einer Kiesgrube, wird Aktionär eines Maklerpools und einer Fondsplattform, finanziert „Erneuerbare Energien“ usw. der Möglichkeiten gibt es da unendlich viele.

Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten noch über so manches Investment der „Hamburger“ den Kopf schütteln, aber um da noch was zu retten ist es ganz klar zu spät.Glauben Sie mir, das wird ein Krimi den man irgendwann sogar verfilmen kann. Stoff für das Drehbuch wird es unendlich viel geben-Versprochen!

Hier braucht man einen Spezialisten der der Spur des Geldes folgt und Mittel und Wege findet, den einen oder anderen Euro für die Anleger zurückzuholen. Auch wenn es dazu noch keine gesicherten Erkenntnisse der Justiz gibt, das hier Dinge „krumm gelaufen sein müssen“, darüber will doch sicherlich Niemand ernsthaft eine Diskussion führen. Das sich dort Personen bereichert haben könnten, kann dann auch irgendwann mal eine Tatsache werden.  Die Anleger dürfen sich das nicht gefallen lassen. Hier ist die IG Lombard gefragt wirklcih etwsa für die Anlegr zu tun, in dem sie mit dem von den Anlegern eingesammelten Mitgliedsbeitrag etwas SINNVOLLES tut. Jeder Cent, Jeder Euro der da zurückkommt, ist ein Euro der weniger an Schaden enststeht. Das Vermittler hier nun in Scharen verklagt werden dürfte klar sein, also kann unser Vorschlag nur im Interesse der Vermittler und der Anleger sein. Nun, vielleicht denkt die IG Lombard einmal über unseren Vorschlag nach…………..schnell! Ganz klar auch mal hier von usn gesagt WIR SEHEN DIE VERMITTLER NICHT ALS DIE URSACHE DIESES DESASTERS. Sie werden es aber vorrangig ausbaden müssen.

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