Eine Gruppe von neun radikalen Islamisten ist in London zu Haftstrafen zwischen fünf und 16 Jahren verurteilt worden. Der aus vier Männern bestehende harte Kern hatte zugegeben, vor Weihnachten 2010 einen Terroranschlag auf die Londoner Börse geplant zu haben – sie müssen für zwölf bis 16 Jahre ins Gefängnis. Die übrigen fünf Männer sollen unter anderem Spenden für ein Ausbildungslager für Terroristen in Pakistan gesammelt und dafür Briten rekrutiert haben.
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