Durch einen User wurden wir vor 3 Wochen auf eine Seite zum Thema „Globus SB Warenhaus Dresden“ aufmerksam gemacht. Globus war mit seinem Ansiedlungswunsch in Dresden Neustadt wohl auch zum Wahlkampfthema der Linken in Dresden geworden, was wohl weniger mit dem Unternehmen Globus zu tun hat, wohl eher mit einer politischen Ideologie innerhalb der Stadtratsmehrheit in Dresden. Diese wird von der Partei „DieLinke“ angeführt mit den Anhängseln SPD und Grünen. Auch hier spielt die SPD und die Grünen wieder Steigbügelhalter für die SED Unrechts Nachfolgepartei. Mit einer der Positionen scheint sich hier auch wohl die Konsumgenossenschaft Dresden zu identifizieren. Aber mal ehrlich meine Damen und Herren von der Konsumgenossenschaft Dresden eG, sind solche Positionierungen nicht etwas, wo sich Genossenschaften heraushalten sollten? Möglicherweise ist aber Ihr Chef in der SED Nachfolge so verwurzelt, dass er das politische Statement so abgegeben hat. Man kann sich aber des Verdachts nicht erwehren, dass es Ihnen rein darum gehen könnte, einen Wettbewerber, der dann auch noch Preis-Werter ist als Sie, nicht erst auf den Markt kommen zu lassen. In einem fairen Wettbewerb gehört sich sowas nicht. Sie haben sich durch diese Positionierung ganz klar disqualifiziert. Konsum ist teuer, Ihre Preise könnten Sie um Konkurrenzkampf mit Globus möglicherweise dann ja nicht mehr durchsetzen. Sagen Sie doch, dass das Ihr Grund ist, dann weiss doch jeder, woran er mit der Konsum Dresden eG ist. Faire Preise brauchen Wettbewerb auch gegen den Konsum, sonst sagen Sie den Verbrauchern bitte, „wir wollen keine fairen Preise für Dich“. Auch eine Genossenschaft muss Geld verdienen, aber bitte nicht mit solchen Positionen, das gehört sich nicht. Aber unsere Meinung ist auch hier subjektiv.
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