Der günstigste Kredit ist der, den man nicht aufnimmt. Doch manchmal kommen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht darum herum, Löcher im Portemonnaie durch Kredite zu stopfen. Wer Angebote vergleicht, kann bares Geld sparen. Tipps dazu hat die BaFin jetzt auf ihrer Website zusammengefasst.
Raten-, Rahmen- oder Dispokredite direkt von Banken und Sparkassen, verschiedene vom Handel vermittelte Finanzierungsangebote oder Kreditkarten mit Teilzahlungsfunktion: Verbraucher, die eine Anschaffung auf Kredit tätigen müssen oder wollen, haben viele Möglichkeiten. Oft jedoch vergleichen sie die Angebotsbedingungen nicht und nehmen damit höhere Zinsen in Kauf als nötig. Zugegeben: Es ist nicht einfach, den günstigsten Kredit zu finden. Doch der Aufwand lohnt sich. Denn wer Angebote vergleicht, kann auch schon bei Kreditbeträgen sparen, die im dreistelligen oder niedrigen vierstelligen Bereich liegen. In ihrem neuen Beitrag beschreibt die BaFin die wichtigsten Dos and Don’ts.
Wichtig auch: die Kreditraten im Blick zu behalten und dafür zu sorgen, dass immer genug Geld auf dem Girokonto ist, wenn die Raten fällig sind. Denn wer wegen solcher Raten seinen Dispokredit in Anspruch nehmen muss, hätte sich die aufwändige Prüfung der Kreditangebote auch sparen können.
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