Das ist nicht der Fußball, wer Meister wird, wer Pokalsieger, wer aufsteigt oder wer absteigt. Das Wesentliche muss für uns unser Leben sein, das Wohl unserer Familie, das Wohl unserer Freunde und Bekannten.
Nicht unsere virtuellen Facebook-Freunde, sondern die Freunde, die wir wirklich haben, denn wie sagt schon ein altes Sprichwort: „Freunde in der Not gehen Hundert auf ein Lot“. Jetzt haben wir genau diese Notsituation, vielleicht in ihrer Familie, unter Ihren Freunden in ihrem Bekanntenkreis. Schalten Sie das iPad, den PC oder das Handy ab, schauen Sie, wem sie in ihrem Umfeld helfen können.
Wir müssen wieder lernen, uns zu kümmern, nicht nur um uns selber. Wir brauchen wieder jenen gesellschaftlichen Zusammenhalt, der in den letzten Jahren so dramatisch verlorengegangen ist. Kennedy hat einmal gesagt: „Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, frag, was du für dein Land tun kannst“. Das muss man jetzt mit dem Wort Gesellschaft ersetzen.
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