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Kopfgeld auf Drahtzieher des Mumbai-Attentats ausgesetzt

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Mehr als drei Jahre nach der Serie von Attentaten in Mumbai, die insgesamt 160 Todesopfer gefordert hat, konnten die indischen Behörden die mutmaßlichen Strippenzieher nicht dingfest machen.

Nun hat die Regierung der USA gehandelt und ein Kopfgeld auf den Hauptverdächtigen ausgesetzt. Die indischen Behörden wurden darüber offiziell informiert, teilte das Außenministerium in Neu Delhi am Dienstag mit. Die USA wollen demnach 10 Millionen Dollar für die Ergreifung des Gründers der verbotenen Terrorgruppe Lashkar-e-Taiba, des Pakistaners Hafiz Muhammad Saeed, zahlen. Indien macht ihn für die Angriffe 2008 verantwortlich.

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