China bricht offenbar mit einem Tabu: Gestern bestätigte die Antikorruptionsbehörde der Kommunistischen Partei (KP) Ermittlungen in höchsten politischen Kreisen. Betroffen ist der frühere „Sicherheitszar“ Zhou Yongkang, einer der mächtigsten Männer des Landes. Der Vorwurf laute auf „schwere Disziplinarverstöße“, was üblicherweise Bestechlichkeit bedeute, hieß es. Angeblich wurde der 71-Jährige unter Hausarrest gestellt.
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